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Titel: Reise ohne Rückkehr - Traktat
Autor: Werner GittWeitere Informationen abrufen
Bibelstelle: Johannes 19, 34 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Lukas 24, 6 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Johannes 11, 41 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Lukas 7, 11-17 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Markus 5, 35-43 (Markus-Evangelium, Mk.) und Johannes 14, 6 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Lukas 16, 19-31 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Lukas 23, 43 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Lukas 16, 24 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Sprüche 8, 30 (Sprichwörter) und Johannes 1,10 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Kolosser 1,16 (Kolosserbrief) und 1. Mose 2, 17 (Erstes Buch Mose, Genesis) und Römer 6, 23 (Römerbrief)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Kurzbotschaft
Datum/Uhrzeit: 2011
Seiten: 10
ID: 25737
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Schlüsselworte: In der Zip-Datei ist auch eine Version zum Ausdrucken. Wer war der Tor? Wer der Weise? Wer Bettler? Wer Kaiser? Was wird 5 Minuten nach dem Tode sein? Werner Gitt Reise ohne Rückkehr. In einer Kirche in Südtirol liegen auf einer niedrigen Mauer vier Totenschädel. Darüber hängt ein Schild mit der Aufschrift: "Wer war der Tor? Wer der Weise? Wer Bettler? Wer Kaiser?" In der Tat: Man sieht nichts mehr von der Macht und dem Reichtum des Kaisers. Der Schädel des Bettlers mag direkt danebenliegen, aber nichts gibt Zeugnis von seiner Armut, seinen Lumpen und seinem knurrenden Magen. Wir sind vielleicht geneigt, ein zweites Schild anzufertigen mit der Aufschrift: "Der Tod macht sie alle gleich!" Im Folgenden wollen wir prüfen, ob das gerechtfertigt wäre. In der Werbebranche versucht man sich auf bestimmte Käuferschichten einzustellen; d. h. man arbeitet zielgruppenorientiert. Der Tod dagegen kennt keine spezielle Zielgruppe, weil an ihm niemand vorbei kommt. Darum haben sich auch viele Menschen mit dem Tod beschäftigt: Philosophen, Dichter, Politiker, Sportler, Schauspieler, Analphabeten wie Nobelpreisträger. Am intensivsten haben es wohl die alten Ägypter getan, denn sie bauten dem Tod die allergrößten Denkmäler der Welt, die Pyramiden von Gizeh. Der deutsche Dichter Emanuel Geibel fasste die Bilanz aller dieser menschlichen Bemühungen in dem treffenden Satz zusammen: "Ein ewig Rätsel ist das Leben; ein ewig Rätsel bleibt der Tod." Aus der Vielzahl der Deutungsversuche des Todes greifen wir hier die Antwort der Evolutionslehre heraus: Der Tod im Weltbild der Evolution Im Denkgebäude der Evolution ist der Tod so tief verankert, dass es ohne ihn gar kein Leben auf der Erde gäbe. Das wird an den vier grundlegenden Lehrsätzen der Evolution über den Tod deutlich: 1. Der Tod – eine notwendige Voraussetzung der Evolution: Carl Friedrich v. Weizsäcker betonte: "Denn wenn die Individuen nicht stürben, so gäbe es keine Evolution, so gäbe es nicht neue Individuen anderer Eigenschaften. Der Tod der Individuen ist eine Bedingung der Evolution." Reise ohne Rückkehr 2. Der Tod – eine Erfindung der Evolution: Der Regensburger Professor Widmar Tanner stellt als Biologe die berechtigte Existenzfrage bezüglich des Todes: "Wie und warum kommt der Tod in unsere Welt, wenn es ihn eigentlich gar nicht geben müsste?" und antwortet darauf: "Alterungsvorgang und Lebensdauer sind Anpassungserscheinungen, die sich im Laufe der Evolution entwickelt haben. Die Erfindung des Todes hat den Gang der Evolution wesentlich beschleunigt." Für ihn bringt der einprogrammierte Tod die immerwährende Chance, Neues in der Evolution auszuprobieren. 3. Der Tod – Schöpfer des Lebens: Wie sehr sich das Weltbild der Evolution von der biblischen Lehre unterscheidet, wird so recht deutlich, wenn nach der Lehre der Evolution der Tod sogar zum Schöpfer des Lebens erhoben wird. In diesem Sinne äußert sich der Mikrobiologe Reinhard W. Kaplan: "Das eingebaute Altern und Sterben ist zwar leidvoll für das Individuum, besonders für das menschliche, aber es ist der Preis dafür, dass die Evolution unsere Art überhaupt...
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