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Titel: Reformation heute - 95 Thesen zur Situation von Kirche und Gesellschaft in der Gegenwart
Autor: Lothar GassmannWeitere Informationen abrufen
Bibelstelle: Matthäus 4, 17 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und 2. Chronik 7, 13 und 2. Mose 20, 2-17 (Zweites Buch Mose, Exodus) und Römer 1, 18-31 (Römerbrief) und 1. Korinther 6, 9 (Erster Korintherbrief) und Galater 5, 19-21 (Galaterbrief) und Römer 1, 32 (Römerbrief) und Sprüche 14, 34 (Sprichwörter) und Matthäus 5, 13-16 (Matthäus-Evangelium, Mt.) und Römer 12, 2 (Römerbrief) und Epheser 5, 11 (Epheserbrief) und Hesekiel 3, 18 (Ezechiel)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Zeitschriftenbeitrag
Hinweis(e): Dieser Beitrag kann (als Kassette, CD oder DVD) bei Lothar Gassmann günstig bestellt werden.
Datum/Uhrzeit: 2017
Seiten: 6
ID: 30473
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte: Aufruf zur Umkehr 1. Wenn unser Herr und Meister Jesus Christus spricht: "Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen" (Matthäus 4, 17), will Er, dass das ganze Leben der Gläubigen Buße sein soll. 2. Diese Buße beginnt mit einer Neubesinnung und Trauer über das bisherige falsche Verhalten sowohl des Einzelnen als auch der Kirchen als Gesamtheit. 3. Wenn die Buße ernsthaft ist, führt sie dazu, dass der Einzelne und die Kirchen das falsche Verhalten, die Sünde hassen und lassen - nicht aus eigener Kraft, sondern durch die Gnade und Kraft Jesu Christi. 4. Gott verheißt dem Bußfertigen Vergebung und Neuanfang: "Siehe, wenn Ich den Himmel verschließe, dass es nicht regnet, oder die Heuschrecken das Land fressen oder eine Pest unter Mein Volk kommen lasse und dann Mein Volk, über das Mein Name genannt ist, sich demütigt, dass sie beten und Mein Angesicht suchen und sich von ihren bösen Wegen bekehren, so will Ich vom Himmel her hören und ihre Sünde vergeben und ihr Land heilen" (2. Chronik 7, 13 f.). Die gegenwärtige gesellschaftliche Situation 5. Der Einzelne gefällt sich heute aber in vielerlei Sünden wie z. B. Gottlosigkeit, Hochmut, Lieblosigkeit, Okkultismus, Ungehorsam, Abtreibung, Unzucht, Ehebruch, homosexuellen Praktiken, Drogenmissbrauch, Lüge, Geiz und Diebstahl (vgl. 2. Mose 20, 2-17; Römer 1, 18-31; l. Korinther 6, 9; Galater 5, 19-21). 6. Freilich wurden solche Sünden zu allen Zeiten begangen, aber heute werden viele von ihnen öffentlich geduldet und auf das Podest gestellt. "Sie tun es nicht nur, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun" (Römer 1, 32). 7. In vielen Staaten sind die Gesetze aufgeweicht oder abgeschafft worden, die Gotteslästerung, Pornographie, Abtreibung, Euthanasie, homosexuelle Praktiken, Drogenmissbrauch und ähnliches verboten haben. 8. Eine Gesellschaft, die Handlungen duldet oder sogar öffentlich fördert, welche die Heilige Schrift als "Sünde" und "Gräuel" in den Augen Gottes bezeichnet, gräbt sich ihr eigenes Grab. Sie wird gerichtsreif. "Gerechtigkeit erhöht ein Volk, aber die Sünde ist der Leute Verderben" (Sprüche 14, 34). 9. Viele Staaten gleichen heute dem Römischen Reich vor seinem Untergang: Die innere Ursache seines Zerfalls war die sittliche Dekadenz. 10. Es ist nur eine Frage der Zeit, bis auch heute Staats- und Gesellschaftssysteme, die sich gegen Gottes Gebote stellen, zerfallen. Das Versagen der Kirchen 11. In dieser Situation müssten die Kirchen (Landes- bzw. Kantonal- und Freikirchen) vor Ort und weltweit ihren Auftrag wahrnehmen, "Licht" und "Salz" zu sein und sich dieser Entwicklung entgegenzustellen (Matthäus 5, 13-16; Römer 12, 2; Epheser 5, 11). 12. Tun sie dies nicht, dann stehen sie unter dem Gericht, das Gott über den untreuen Wächter ausspricht: "Wenn Ich dem Gottlosen sage: Du musst des Todes sterben! und du warnst ihn nicht und sagst es ihm nicht, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, damit er am Leben bleibe, - so wird der Gottlose um seiner Sünde willen sterben, aber sein Blut will Ich von deiner Hand fordern" (Hesekiel 3, 18).
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