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Titel: Hält Gott Gericht?
Autor: Dieter Zimmer
Bibelstelle: Lukas 3, 7-17 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Hebräer 9, 27 (Hebräerbrief) und Philipper 1, 23 (Philipperbrief) und Lukas 23, 42-43 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Johannes 14, 1-4 (Johannes-Evangelium, Jh.) und Lukas 16, 22-26 (Lukas-Evangelium, Lk.) und Offenbarung 20, 14-15 (Offenbarung des Johannes) und Apostelgeschichte 17, 31 (Apg.) und Offenbarung 11, 18 (Offenbarung des Johannes) und Psalm 9, 9 (Psalmen) und Psalm 96, 13 (Psalmen) und Psalm 98, 9 (Psalmen)
Sprache: deutsch (deutsche, deutscher, deutsches, Deutschland, Österreich, Schweiz)
Kategorie: Lehre
Datum/Uhrzeit: 10.1993
Seiten: 5
ID: 30669
Verfügbare Version(en): 
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Schlüsselworte: Philadelphia, Kreuz und Reich Nr.7 Okt./Nov.1993, Seite 1-6 - Das persönliche Lebensende und das Danach. Das Gericht bei der Wiederkunft Jesu. Das Gericht am Ende des tausendjährigen Reiches. Das jüngste Gericht. Wir haben uns am Anfang die Frage gestellt, ob Gott Gericht hält. Nach dem überwältigenden Zeugnis der Heiligen Schrift können wir diese Frage mit einem eindeutigen Ja beantworten! Jeder, der etwas anderes behauptet, lügt und betrügt die Menschen! Wir schließen uns deshalb den Aussagen des Theologischen Begriffslexikons zum Neuen Testament (Wuppertal: Theologischer Verlag R. Brockhaus) an: "Dass Gott der Richtende ist, wird... zu einer Zentralaussage des NT; nicht nur in der Häufigkeit der Erwähnung, sondern inhaltlich, so dass sich Überschneidungen mit den Hauptbegriffen neutestamentlicher Verkündigung ergeben" (S.512). Es ist deshalb auch nicht richtig, wenn in der Verkündigung der Landeskirche das Gericht Gottes unterschlagen wird. Dadurch werden unzählige Menschen, die sich in Sicherheit wiegen, um ihr Seelenheil gebracht. Die modernistische Theologie zimmert sich einen Gott zurecht, der nicht der Gott der Bibel ist. Während der Islam nur einen Rachegott kennt, dem die Eigenschaften eines liebenden Vaters fehlen, schaffen sich die modernistischen Theologen einen "lieben Gott", der viel Ähnlichkeit mit dem milden, niemandem etwas zu Leide tuenden alten Mann mit dem langen Bart hat. Eigenschaften wie Gerechtigkeit und Zorn über die Sünde werden oft völlig ausgeblendet. Das Gottesbild wird zu einer verzerrten Fratze dessen, was und wer Gott wirklich ist. Gott ist beides: Der liebende Vater und der gerechte Richter! Jeder, der etwas anderes lehrt, hat nicht den Gott der Bibel! Wir sollten über den Ernst auch nur der kleinsten Sünde in unserem Leben zutiefst erschrecken und uns die Konsequenzen, wie oben aufgezeigt, vor Augen halten, denn es sind doch unsere Sünden, die den absolut gerechten und heiligen Gott dazu veranlassen, uns zu richten. Dieses Wissen treibt uns unter das Kreuz Christi, wo die Sünde bereits gerichtet wurde und wo wir Befreiung, Entlastung und Annahme sowie ein ganz neues Leben finden können. Nur auf dem Hintergrund des bevorstehenden göttlichen Gerichtes begreifen wir Gottes Gnade, die aus uns neue Geschöpfe macht. Wollen wir aus Anwärtern der Hölle zu Bürgern des Himmels werden?
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