Die fünf Punkte des Calvinismus Inhaltsverzeichnis Vorwort des Autors Vorwort des Herausgebers Hinführung zur Problematik Der Kerngedanke: die Erwählung Die Entscheidung vor Grundlegung der Welt Das Werk Christi Das Wirken des Heiligen Geistes Die Konsequenzen Der Fünf-Punkte-Calvinismus: »T-u-l-i-p« 1. Völlige Verderbtheit – (Total Depravity) Die Sündhaftigkeit des Menschen und die Schlussfolgerung des Calvinismus Völlige Verderbtheit – eine biblische Lehre? Konsequenzen aus der Lehre der völligen Verderbtheit Was lehrt die Heilige Schrift über Glauben? 2. Bedingungslose Erwählung (Unconditional Election) Erwählung – die zentrale Grundannahme des Calvinismus Vorherbestimmung und Vorherwissen in der Erwählung Göttliche Vorherbestimmung – auch der Sünde Erwählung und Vorherbestimmung – wozu und wer? 3. Begrenzte Sühnung (Limited Atonement) Die calvinistische Sicht über das Werk Christi am Kreuz Gebet für die einen – daher keine Erlösung für die anderen? Die Sünden vieler oder aller Menschen? Begrenzte Sühnung – eine biblische Lehre? Doppelte Bezahlung für Sünden – daher begrenzte Sühnung? 4. Unwiderstehliche Gnade (Irresistible Grace) Die Voraussetzungen Gnade in calvinistischer Darstellung Lehrt die Heilige Schrift die unwiderstehliche Gnade des Calvinismus? Kennt die Bibel bewussten und willentlichen Widerstand gegen das Reden Gottes? Kann Gottes Ratschluss verworfen werden? Gottes Wirken durch den Heiligen Geist Verstockung – Gottes Antwort auf den Widerstand gegen sein Reden Ergebnis 5. Ausharren der Heiligen (Perseverance of the Saints) Eine orthodoxe Lehre? Der Christ und das Heil Calvins Leben, Wirken und weitere Lehren Calvins Leben Das Evangelium in Genf vor Calvin Calvins Wirken in Genf Calvins Sakramentenlehre Die Vergebung der Sünden durch die Säuglingstaufe Der Sakramentalismus im Abendmahl Weitere Lehren Calvins Schlussgedanken zur Person Calvins Die Zwei-Rufe-Lehre im Calvinismus Ein Evangelium – zwei Absichten? Die eine gefallene Welt – Zielgruppe der einen Verkündigung Ergebnis Umkämpfte Schriftstellen Matthäus 22, 14 Textinterpretation im Sinne des Calvinismus Konnten oder wollten die Eingeladenen nicht zur Hochzeit kommen? Ein Ruf - zwei Antworten! Matthäus 23, 37 Die calvinistische Deutung Johannes 6, 37 Ein Belegtext für den Calvinismus? Die zwei Gruppen der jüdischen Zuhörer Johannes 6, 44 Wirksame Berufung und unwiderstehliche Gnade? Was lehrt dieser Vers und was nicht? Warum kamen die angesprochenen Juden nicht zu Christus? Wie man zu Jesus Christus kommt: Hören – Lernen – Kommen Exkurs: Das Heil im Johannesevangelium – für die ganze Welt oder nur für einige Erwählte? Zusammenfassung Apostelgeschichte 13, 48 Ein Text – zwei Meinungen Zur Übersetzung Wer sind die »zum ewigen Leben Bestimmten«? Zeitlicher Zusammenhang und Urheber Schlussfolgerung Grund der Ablehnung der calvinistischen Exegese Calvinistisches Verständnis und der Römerbrief Der gesamte Brief im Überblick Römer 8 im Überblick Römer 8, 29-30 ein Beleg für die Prädestination? Gottes Vorherbestimmung der Gläubigen Römer 9 Zur Übersicht von Römer 9 Calvinisten zu Römer 9 Selektive Gnade? Die Prädestination und Pharao Der Ton und der Töpfer Römer 9 und die Prädestinationslehre Epheser 1, 3-4 Der Kernvers der Erwählungslehre Erwählung und Vorherbestimmung Epheser 2, 8 Die calvinistische Deutung Der Glaube als unwiderstehliche Gabe an bestimmte Menschen? Glaube als Gabe Gottes an Erwählte im Licht anderer Schriftstellen 2. Thessalonicher 2, 13-14 Ein Belegtext für die bedingungslose Erwählung? Zeitaspekt, Objekt und Ziel der Errettung Die Rettung als künftiges Ereignis 2. Timotheus 2, 10 Textinterpretation im Sinne der Auserwählung Ungläubiger Thema des 2. Timotheusbriefs Der Christ im Spannungsfeld zwischen Gegenwart und Zukunft Die Rettung des Paulus in das himmlische Reich Die alternative Auslegung von 2. Timotheus 2, 10 Probleme der calvinistischen Deutung 1. Petrus 1, 1-2 Was meint der Calvinismus? Gibt es Alternativen? Eine Gegenüberstellung: Die Erwählung der Gemeinde Der Begriff der Auserwählung Der Gegenstand der Auserwählung Auserwählung als Stellung Auserwählung als Auftrag – »Wen der Herr erwählt, der sei heilig« Die Vollmacht des Akteurs der Auserwählung Schlusswort Anhang, Graphik Verwendete Literatur